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Save the date: Am 7. und 8. Oktober 2024 findet die zweite Internationale FReDA User-Conference in Mannheim statt. Eingeladen sind nationale und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen, die mit Daten aus dem FReDA-Panel oder aber mit Daten des Deutschen Familienpanels pairfam oder des Generations and Gender Survey (GGS) forschen. Für die Konferenz wurden zahlreiche Vorträge und Analysen eingereicht, die sehr spannende Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten versprechen.
Das Programm der Zweiten Internationalen Nutzerkonferenz von FReDA können Sie hier downloaden.
Ziel der FReDA-Nutzerkonferenz ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum zu bieten, auf dem sie ihre (vorläufigen) Forschungsergebnisse präsentieren sowie Feedback und Anregungen von anderen Nutzern der FReDA-, pairfam- oder GGS-Daten erhalten zu können. Natürlich bietet die Nutzerkonferenz auch eine gute Gelegenheit, Netzwerke zu knüpfen und künftige Kooperationen anzudenken.
Das Programm ist dicht gepackt: Neben den Keynotes von Prof. Pia Schober zu „Understanding Presistence and Change in Gender and Relationship Attitudes across Relationship and Family Transitions in Eastern and Western Europe“ und von Prof. Denis Gerstorf zu „On the Role of Historical Change for Adult Development (in Midlife)“ werden in fünf Sessions Forschungsarbeiten vorgestellt, die sich zum einen mit familiendemografische Fragestellungen auseinandersetzen und zum anderen methodologische Aspekte der Arbeit mit den Paneldaten reflektieren. Den genauen Ablauf der Konferenz mit allen Präsentationen können Sie sich hier anschauen.
Zweite Internationale FReDA User-Conference Termin: 7. bis 8. Oktober 2024 Tagungsort: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Quadrat B6 4-5, 68159 Mannheim Lokaler Organisator: Dr. Pablo Christmann E-Mail: support.freda@gesis.org. Telefon: +49(621)-1246-411
Die FReDA-Nutzerkonferenz wird in Präsenz stattfinden, Konferenzsprache ist Englisch. Es wird keine Konferenzgebühr erhoben und für Verpflegung ist gesorgt. Reisekosten können nicht erstattet werden.
Weitere Informationen zu FReDA – Das familiendemografische Panel finden Sie auf unserer Projektwebsite unter www.freda-panel.de.
Spannende Analysen, rege Diskussionen und ein intensiver wissenschaftlicher Austausch – die erste FReDA-Nutzerkonferenz vom 3. bis 5. Juli 2023 in Wiesbaden war ein hoch interessantes Forum für die familiendemografische Forschung.
Auf der Konferenz mit dem Titel „3 Years of FReDA: Families and Partnerships in Germany and Europe“ wurden mehr als 20 Analysen vorgestellt, die mit Daten der ersten Welle aus dem FReDA-Panel oder aber mit Daten der Partnerprojekte pairfam oder dem GGS erarbeitet wurden. Die Beiträge stellten nicht nur neueste Forschungsergebnisse vor, sondern zeigten auch die Potentiale der verwendeten Datensätze auf, erläuterten methodologische Herausforderungen in der Analyse von Paneldaten und präsentierten innovative methodische Ansätze.
Falls Sie selbst nicht dabei sein konnten, können Sie sich gerne hier über die erste FReDA-Nutzerkonferenz 2023 informieren.
Die demografische Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Im Rahmen der ersten Nutzerkonferenz hatten wir auch mit Prof. Dr. Marcel Thum, dem Direktor des ifo Instituts in Dresden, über die Bedeutung von FReDA für die Politikberatung gesprochen. „Mit FReDA können wir demografische Umbrüche erkennen, verstehen und darauf reagieren“, sagt Prof. Dr. Marcel Thum. Das vollständige Interview können Sie hier nachlesen.
Prof. Dr. Marcel Thum ist Direktor des ifo Instituts in Dresden. Zudem ist er Universitätsprofessor für VWL, insbes. Finanzwissenschaft, an der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsthemen und -schwerpunkte sind u.a Demografie, Finanzwissenschaften, Politische Ökonomie und Arbeitsmarkt. Darüber hinaus ist Prof. Dr. Thum Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen sowie Kuratoriumsvorsitzender des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).
Darüber hinaus haben wir auch mit Prof. Dr. Anne Gauthier über die Bedeutung der länderübergreifenden Forschung, wie sie durch den „Generations and Gender Survey“ ermöglicht wird, gesprochen. Schließlich sind die Befragungen von FReDA auch Teil des GGS. Das vollständige Interview mit Anne Gauthier finden Sie hier.
Prof. Dr. Anne Gauthier ist Direktorin des „Generations and Gender Programme“ (GGP), leitende Wissenschaftlerin am Netherlands Interdisciplinary Demographic Institute (NIDI) und Professorin für vergleichende Familienforschung an der Universität Groningen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet der länderübergreifenden Familienforschung, hierbei insbesondere auf Fertilitätsentscheidungen, Familienpolitik, Elternschaft und Übergänge ins Erwachsenenalter.
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