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Hier veröffentlichen wir Neuigkeiten zu anstehenden Befragungswellen, informieren über aktuelle Forschungsergebnisse aus unserem Projektumfeld oder berichten über Konferenzen, Schulungen und andere Veranstaltungen.
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, unser Projektpartner, der u.a. die Durchführung der Befragungen, die Datenaufbereitung sowie die Dokumentation und Bereitstellung der Daten für FReDA übernimmt, hat die Datenversion unserer Befragung aktualisiert und eine neue Version veröffentlicht. Das neue Datenpaket (Version 4.1.0) enthält – so wie schon die im Mai veröffentlichte Version 4.0.0 – folgende Studien:
Falls Sie aktuell mit FReDA-Daten rechnen, holen Sie sich bitte die aktualisierten Daten! Die neue Datenversion von FReDA ist wie gewohnt über diesen Link in der GESIS-Suche auffindbar. Welche Datenkorrekturen vorgenommen wurden, können Sie dort auch in einer Errata-Tabelle downloaden und nachlesen.
Ab Mitte Dezember steht für alle pairfam-User eine zusätzliche Stata-Syntax zur Verfügung, die den generierten Datensatz „biopart“ zur Partnerschaftsgeschichte um die Informationen aus der Erhebungswelle 14 ergänzt. Bisher umfasst dieser Zusatzdatensatz lediglich die Wellen 1-13. Die Syntax wird im Release 14.2 ab Mitte Dezember im Daten- und Syntaxordner enthalten sein. Wenn Sie bisher bereits dieses Release verwenden, können Sie formlos beim GESIS-Datenarchiv dataservices@gesis.org die erweiterte Version des Release anfordern.
Ab dem 15. Dezember können Sie über das Data Secure Center von GESIS in Köln, Mannheim und Essex (UK) einen Datenzugang zum FReDA On-Site File anfordern. Dieser sensible Datensatz enthält mehr Informationen als der gewöhnliche Scientific Use File (SUF), beispielsweise gehören hier auch relativ kleinräumige Geo-Informationen mit dazu.
Diese detaillierten Daten erfordern ein besonders geregeltes Zugangsverfahren, um einen ausreichenden Datenschutz sicherzustellen. Der On-Site-Zugang ist ausschließlich persönlich in einem der ausgewiesenen Safe Rooms von GESIS möglich und Forschende müssen eine ganze Reihe von strengen Voraussetzungen und Auflagen erfüllen. Dazu zählt unter anderem auch, dass Sie die Daten nicht auf einen USB-Stick ziehen oder per E-Mail verschicken dürfen. Die Auswertung der sensiblen Informationen muss einem klar spezifizierten Forschungsprojekt dienen, für das der Zugang zu diesen sensiblen Informationen unumgänglich ist. Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei GESIS.
In Deutschland leben heute 1,1 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer, die Schutz vor dem russischen Angriffskrieg gegen ihr Heimatland suchen. Die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragung)“ ist im Sommer 2022 als gemeinsames Projekt des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zur Untersuchung der Lebenssituation der Schutzsuchenden in Deutschland gestartet.
Seit August 2022 wurden bereits mehr als 30.000 Interviews mit Ukrainerinnen und Ukrainer durchgeführt, die zwischen dem 24. Februar und Anfang Juni 2022 nach Deutschland einreisten. Im Rahmen dieser im halbjährigen Rhythmus stattfindenden Längsschnittbefragung findet aktuell die fünfte Befragung statt. Ab Herbst 2025 wird die Stichprobe als Teilstudie von FReDA weiterbefragt, so dass diese Längsschnittstudie langfristig fortgesetzt und mit FReDA-Daten für die Gesamtbevölkerung Deutschlands verglichen werden kann.
Zweite Internationale FReDA-Nutzerkonferenz Die Internationale FReDA User Conference am 7. & 8. Oktober 2024 in Mannheim war ein stark besuchtes Forum für Forschende unterschiedlichster Fachrichtungen, die sich auf Fragen rund um Familie und Partnerschaft fokussieren.
FReDA Autumn School 2024 Der dreitägige Workshop an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat praxisnah in die Arbeit mit den Datensätzen von FReDA eingeführt.
FReDA in der Lehre Sie möchten die Daten von FReDA in der Lehre einsetzen oder mit den aktuellen Befunden forschen? Gerne können Sie einen Datenzugang beantragen - hier finden Sie die Kontaktadresse.
Der Datensatz von FReDA wächst Neue Daten: FReDA veröffentlicht den kompletten Datensatz der zweiten Befragungswelle. Wir fassen die wichtigsten Informationen und Zahlen für Sie zusammen.
Publikation der Daten des deutschen GGS-II Daten aus Europa, Asien und Lateinamerika: Der Generations and Gender Survey (GGS) stellt Forschenden eine sehr breite, aktuelle Datenbasis aus rund 20 Ländern bzw. Territorien zur Verfügung. Für Deutschland hat FReDA die Daten erhoben.
Dem Bildungsbias auf der Spur Die geringe Teilnahme von Menschen mit niedriger Bildung betrifft alle sozialwissenschaftlichen Umfragen. Ein FReDA-Workshop hat sich mit Ursachen und Strategien zur Reduzierung des Bildungsbias auseinandergesetzt.
Das FReDA Data Portal ist online Das freizugängliche Datenportal ermöglicht es, die Datenstruktur der Panelstudie genauer zu erkunden. Machen Sie selbst ein erstes Bild von FReDA!
Reges Interesse an der FReDA Autumn School 2023 Ein dreitägiger Workshop an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat FReDA detailliert und praxisnah in die Arbeit mit den Datensätzen des Panels eingeführt.
Nancy Faeser übernimmt die Schirmherrschaft von FReDA Die Bundesinnenministerin unterstreicht die Bedeutung des Projekts für Wissenschaft und politisches Handeln.
FReDA veröffentlicht die Partner-Daten aus Welle 1 Die Daten von mehr als 7.200 Partnerinnen und Partnern der Ankerpersonen aus Welle 1 stehen ab sofort kostenfrei für wissenschaftliche Analysen zur Verfügung.
Datenrelease von W14 der Panelstudie pairfam Die Fachöffentlichkeit kann ab sofort mit den Daten des Beziehungs- und Familienpanels pairfam arbeiten.
„Panels haben Zukunft!“ Über die „Zukunft sozialwissenschaftlicher Surveys und Panelinfrastrukturen“ hat FReDA-Projektleiter Prof. Dr. Martin Bujard gemeinsam mit Prof. Dr. Cordula Artelt, Prof. Dr. Gert Wagner und Prof. Dr. Christof Wolf diskutiert.
Erste FReDA-Nutzerkonferenz im Juli Unter dem Titel „3 Years of FReDA: Families and Partnerships in Germany and Europe“ werden vom 3. bis 5. Juli 2023 Analysen vorgestellt, die überwiegend mit Daten aus dem FReDA-Panel erarbeitet wurden.
Ein erster Eindruck... Um Ihnen einen ersten Eindruck von unseren Daten zu vermitteln, möchten wir Ihnen vier einfache Befunde exemplarisch kurz vorstellen.
Sehr hohe Beteiligung an Welle W2b Rund 30.000 Interviews von Anker-Personen und von ihren Partnern und Partnerinnen liegen vor - das entspricht einer Response Rate von mehr als 80 Prozent.
Studie zu Geflüchteten aus der Ukraine Für die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland" wurden auch Fragen aus der FReDA-Stichprobe verwendet. Die Befragung von mehr als 11.000 Ukrainerinnen und Ukrainern liefert erste repräsentative Ergebnisse.
Familien in der Pandemie: Belastungen, Zusammenhalt und Einstellungen In der Reihe „FReDA informiert“ haben wir über die Auswirkungen der Pandemie berichtet. Die Erkenntnisse waren Grundlage für eine engagierte Diskussion mit Vertretern aus Politik und Zivilgesellschaft.
FReDA stellt erste Analysen vor FReDA hat sich mit den Sorgen von Familien in der Corona-Pandemie und den Herausforderungen von heute auseinandergesetzt.
Erste FReDA-Nutzerkonferenz: Call for Papers Wenn Sie Analysen mit Daten von FReDA, von pairfam, dem GGS oder dem Projekt "Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland" auf der FReDA-Nutzerkonferenz vorstellen möchten, reichen Sie Ihr Paper ein. Der Call läuft bis zum 25. November.
FReDA auch für (familien-)psychologische Forschung attraktiv Auf dem 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie stellen Detlev Lück und Franz J. Neyer FReDA vor.
Rege Beteiligung an Welle W2a Die Welle ist W2a ist im Feld - und hat nach 26 Tagen bereits knapp 20.000 vollständig ausgefüllte Interviews zurückbekommen.
FReDA und der deutsche GGS Die Erhebungen des „Generations and Gender Survey“ bilden den Kern von FReDA. Corona hat jedoch wichtige Anpassungen erfordert.
FReDA schießt zweite Teilwelle erfolgreich ab Starker Rücklauf auch bei Welle W1b: Mehr als 20.000 Interviews sind bei FReDA eingegangen.
Befragungen ab 2022 durch GESIS Sämtliche Aufgaben entlang des Erhebungsprozesses von FReDA werden jetzt von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften übernommen.
Starke Beteiligung an erster Teilwelle Die Welle W1A ist abgeschlossen und FReDA freut sich über den Rücklauf von rund 22.000 Interviews.
7. Internationale pairfam-Konferenz Im Mai 2022 findet die Abschlusskonferenz des Deutschen Familienpanels statt. Anmeldungen sind bis 1.April möglich.
Sehr gute Rücklaufquote bei Rekrutierungswelle Mehr als 37.000 vollständig ausgefüllte Interviews sind an FReDA zurückgeschickt worden.
Generations and Gender Programme gehört zur ESFRI-Roadmap Das Europäische Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI) zählt das GGP zu den besten europäischen Wissenschaftseinrichtungen.
Rekrutierungswelle von FReDA gestartet Seit April 2021 werden bundesweit Menschen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren befragt.
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