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Geburtenrate und Kinderwunsch, Lebenszufriedenheit, Einsamkeit - FReDA präsentiert in Berlin aktuelle Analysen und Forschungsergebnisse aus dem Spannungsfeld Familie.
Neueste Befunde zur Geburtenrate und Kinderwünschen, zur Entwicklung der Lebenszufriedenheit in Krisenzeiten, zur Einsamkeit in Deutschland sowie zum Wohlbefinden der Bevölkerung in Deutschland haben Forschende auf der Veranstaltung „FReDA informiert“ präsentiert. Die kurzen Vorträge mit den anschließenden Diskussionen boten Akteuren aus der Politik die Möglichkeit, sich schnell und fokussiert über aktuelle Forschungsergebnisse auf Basis der repräsentativen FReDA-Befragungen zu informieren. Die Teilnahme war sowohl vor Ort in Berlin als auch per Videokonferenz möglich.
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und demografische Tendenzen wurden mit diesen Präsentationen aufgegriffen und analysiert:
Prof. Dr. Martin Bujard: „Niedrige Geburtenrate - höhere Kinderwünsche?“ Lisa Kriechel: „Entwicklung der Lebenszufriedenheit in Zeiten multipler Krisen“ Lena Frembs: „Einsamkeit in Deutschland“ Prof. Dr. C. Katharina Spieß: „BiB.Wohlfühlmonitor“
„FReDA informiert“ ist eine fortlaufende Veranstaltungsreihe, in der Forscherinnen und Forscher auf Basis der FReDA-Daten ihre neuesten Erkenntnisse vorstellen. Die Referentinnen und Referenten diskutieren die politischen Implikationen und den Handlungsbedarf, der sich aus ihrer Forschung ergibt. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Zuletzt hatte das Projekt in dieser Reihe unter dem Titel „Einsamkeit im jüngeren und mittleren Erwachsenenalter angestiegen“ berichtet. Sie können diesen Policy Brief hier downloaden.
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