Pressespiegel zur „Rushhour des Lebens“

In der Lebensphase zwischen Anfang 20 und Ende 30 müssen wichtige Entscheidungen getroffen und Herausforderungen bewältigt werden. Das betrifft beispielsweise die Partnerwahl und Familiengründung, den Kinderwunsch und die Kinderbetreuung, den Berufseinstieg und Karrierebeginn. Durch längere Ausbildungszeiten müssen insbesondere Akademiker diese Anforderungen oftmals gleichzeitig und in einer stetig kürzer werdenden Zeitspanne meistern. FReDA hat sich mit dieser „Rushhour des Lebens“ auseinandergesetzt und die Ergebnisse in Publikationen sowie auf Veranstaltungen vorgestellt.

Hier finden Sie eine Auswahl der Berichterstattung zur „Rushhour des Lebens“.

Die Familien-Formel
Die Zeit (print) vom 7. November 2024 - mit Statements von Martin Bujard

„Heranwachsende Frauen wünschen sich offenbar relativ traditionelle Familienstrukturen“
Die Welt (online, paid content) vom 10. Juni 2024

„Liebevoll, erfolgreich, häuslich“
Welt am Sonntag (print) vom 8. Juni 2024 - Interview mit Martin Bujard

Weshalb Männer endlich weniger arbeiten sollten
Die ZEIT (online, paid content) vom 8. März 2024

Wie die Zeit zwischen Familie und Arbeit aufteilen?
radio eins / rbb, vom 17. Februar 2024 - Interview mit Martin Bujard.

„65-Stunden-Woche“
Die ZEIT (online, paid content) vom 22. Februar 2024 - Interview mit Martin Bujard.

Mütter trauen sich mehr Zeit im Job zu – wenn Väter weniger arbeiten
Spiegel (online) vom 08. Februar 2024

„Wie viel sollten Mama und Papa arbeiten?“
Personalwirtschaft, Heft 10/2023 - Interview mit C. Katharina Spieß zur Studie "Should Mama or Papa Work? Variations in attitudes towards parental employment by country of origin and child age" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung auf Grundlage der Daten von FReDA

Fachkräftemangel nicht allein durch höhere Geburtenrate zu lösen
MDR Aktuell vom 30. Oktober 2023

„Das Geld spielt nicht die entscheidende Rolle“
Südwest Presse (swp+; paid content) vom 29. Oktober 2023- Interview mit Martin Bujard.

Zeitpunkt fürs Kinderkriegen: Aufgeschoben ist manchmal aufgehoben
Redaktionsnetzwerk Deutschland (Online) vom 16. Oktober 2023

Zwischen Job und Familie: „Viele Väter sind intensiv belastet“
Tagesspiegel+ (Online) vom 30. September 2023

„Immer auf die Kleinen – Wie kinderfreundlich ist Deutschland?“
SWR2 vom 13. September 2023 - Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Martin Bujard

„Modern war gestern“
Der Spiegel Nr. 29 (Print) vom 15. Juli 2023 - Befunde von FReDA und Statements von Prof. Dr. Martin Bujard

„Schaffen wir noch ein Kind? Welche Fragen sich zweifelnde Eltern stellen sollten“
Tagesspiegel+ vom Juli 2023 - Interview mit Prof. Dr. Martin Bujard

„Diskussion nicht nur bei Paaren – Kann man in diese Welt noch Kinder setzen?“
Deutschlandfunk „Lebenszeit“, vom 6. Januar 2023 - Interview mit Prof. Dr. Martin Bujard

„Eltern haben permanent ein schlechtes Gewissen“
Berliner Morgenpost (Print) vom 5. Dezember 2022

„Eltern haben permanent ein schlechtes Gewissen“
Hamburger Abendblatt (Print) vom 5. Dezember 2022

„Eltern haben permanent ein schlechtes Gewissen“
Braunschweiger Zeitung (Print) vom 5. Dezember 2022

„Eltern haben permanent ein schlechtes Gewissen“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Print) vom 5. Dezember 2022

„Kinderbetreuung: Eltern haben permanent ein schlechtes Gewissen“
WAZ.de vom 4. Dezember 2022