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Erschienen 23.06.2021
Liebe Leserinnen und Leser,
im Januar 2020 ist FReDA gestartet – und bereits wenige Wochen später hat Corona unsere ursprünglichen Pläne durchkreuzt: Die Hygieneregeln machten eine face-to-face-Befragung durch Interviewer*innen unmöglich. Wir haben daher die Feldphase verschoben und den Befragungsmodus geändert. Im April 2021 konnten wir schließlich die Rekrutierungswelle W1R starten. Mittlerweile sind tausende Fragebögen an uns zurückgeschickt worden und die Rücklaufquote ist mit rund 34,4 Prozent sehr gut.
Ebenfalls im April 2021 haben wir den „Call for Offene Module“ veröffentlicht. Das Erhebungsdesign von FReDA sieht explizit die Möglichkeit vor, weitere Forschungsmodule in die Studie aufzunehmen. Falls Sie also Ihre eigenen Fragen in FReDA einbringen möchten, nutzen Sie die Chance! Aber beeilen Sie sich: Am 30. Juni 2021 endet die Einreichungsfrist.
Sie sehen: FReDA nimmt Fahrt auf! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite freda-panel.de – und natürlich in diesem Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße Das Team von FReDA
Die Pandemie hat auch unser Projekt zu Anpassungen gezwungen. Im April ist nun die Rekrutierungswelle W1R ins Feld gegangen - und die Rücklaufquote großartig. Wir haben erste Zahlen für Sie zusammengestellt.
FReDA bietet Wissenschaftler*innen die Gelegenheit, eigene Fragen oder Module einzureichen und so Daten erheben zu lassen, die ihre Forschung unterstützen. Hier erfahren Sie mehr über den Call für offene Module.
Wie werden die Daten bei FReDA erhoben? Hier finden Sie Informationen zu den Stichproben, Inhalten und Befragungsmodi der Studie.
Sie suchen einen schnellen Überblick über FReDA? Ein kleiner Film erklärt unser Projekt kurz und knapp - in gerade mal 100 Sekunden...
Sie wollen wissen, was FReDA so besonders macht? Welche Themen im Fokus stehen? Welche Köpfe hinter dem Projekt stecken? In unserem Studienprofil finden Sie umfangreiche Informationen rund um das Forschungsprojekt.
Sie haben noch weitere Fragen oder suchen einen schnellen Überblick? Hier beantworten wir häufig gestellte Fragen zu FReDA.
Im Rahmen des 18. Council of Partners-Meetings des Generations and Gender Programmes (GGP), haben sich über 50 Teilnehmende in einer Onlineveranstaltung am 9. Juni 2021 zusammengefunden. Neben den Mitarbeiter*innen des zentralen Koordinationsteams des GGP am NiDi sowie Repräsentant*innen weiterer Institutionen, kamen 26 Ländervertreter*innen aus dem europäischen, asiatischen und lateinamerikanischen Raum virtuell zusammen, um sich über die neusten Entwicklungen der neuen Runde der Datenerhebung des Generations and Gender Survey (GGS) auszutauschen.
Einzelne Länder, unter anderem Norwegen, Schweden, Uruguay sowie die Sonderverwaltungszone Hong-Kong, haben erste Ergebnisse und Erfahrungen ihrer bereits durchgeführten, laufenden oder geplanten GGS-Erhebungen berichtet. Zentrales Thema hierbei war vor allem der Übergang zu Mixed-Mode- beziehungsweise Web-only- Befragungen und wie man die Teilnahme von Befragten mit unterschiedlichen Incentivierungsstrategien oder Erinnerungsschreiben erhöhen kann.
Ab sofort ist das Release 12.0 der pairfam-Daten verfügbar. Damit stehen Daten aus zwölf Befragungswellen zur Verfügung. Die aktuelle Erhebungswelle (2019/2020) enthält Daten von 7.630 Ankerpersonen, 2.418 Partner*innen und 1.146 Kindern.
Wenn Sie die Daten bestellen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Nachdem Sie das Antragsformular ausgefüllt und bevorzugt per E-Mail (Post oder Fax auch möglich) an den support@pairfam.de geschickt haben, wird Ihnen der Scientific-Use-File als Download vom GESIS-Datenservice zur Verfügung gestellt.
Das GGP hat die Aufnahme in die ESFRI-Roadmap beantragt und wird voraussichtlich am 1. Juli 2021 über die Entscheidung der ESFRI-Delegierten informiert. Auf einer Sondersitzung des GGP Consortium Boards soll über die endgültige Empfehlung der ESFRI-Ausschüsse gesprochen sowie die nächsten Schritte diskutiert werden. Das Meeting des Consortium Boards findet am 07.06.2021 statt.
Die 7. Internationale pairfam-Nutzerkonferenz findet am 30. September und 1. Oktober 2021 an der Universität Bremen als Online-Konferenz statt. Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie hier.
Die 6. GGP-Nutzerkonferenz findet vom 4. bis zum 8. Oktober 2021 als Online-Konferenz statt. Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie hier.
Seit Juni gehört Emily Lines zum FReDA-Team und wird das Projekt bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Zu ihren Aufgaben zählen u.a. die konzeptionelle Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsarbeit, die Pflege der Social Media Kanäle sowie Policy Briefs und die Organisation von Veranstaltungen. Sie erreichen Emily Lines unter dieser E-Mail: emily.lines@bib.bund.de. Wir freuen uns sehr, Emily Lines für das Projekt gewonnen zu haben, heißen sie herzlich willkommen und wünschen einen guten Start!
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