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Im Frühjahr 2021 haben wir einen Call für offene Module ausgeschrieben und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit gegeben, eigene Fragen im FReDA-Kontext miterheben zu lassen. Die Einreichungsfrist ist am 30.6.2021 abgelaufen. Die Resonanz auf den Call war sehr gut: Insgesamt 27 Vorschläge wurden eingereicht. Leider stehen uns für die Welle W2b nur etwa drei Minuten Befragungszeit für die Einreichungen zur Verfügung. Daher musste eine Auswahl aus den allesamt sehr spannenden Vorschlägen getroffen werden. Wir möchten uns jedoch an dieser Stelle noch einmal bei allen Forscherinnen und Forschern, die in dieser Runde ganze Module oder einzelne Fragen eingereicht haben, ausdrücklich bedanken.
Folgende Module werden in die Herbstbefragung der zweiten FReDA-Welle (W2b) im Jahr 2022 integriert und mitbefragt:
Transnationale Familien in Deutschland Prof. Dr. Magdalena Nowicka und Dr. David Schiefer (beide: Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut))
Erfassung affektiven Berührungsverhalten in Paarbeziehungen Prof. Dr. Ilona Croy (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Dr. hab. prof. UWr Agnieszka Sorokowska (Universität Wroclaw, Polen) und Prof. Ph.D. Shu-Chen Li (Technische Universität Dresden)
Die neu hinzugekommenen Fragen können dann zusammen mit allen anderen Informationen aus dem bestehenden Fragenkatalog verknüpft und analysiert werden.
FReDA wird auch weiterhin regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit bieten, eigene Fragen in das FReDA Panel zu integrieren. Sobald erneut ein Call für offene Module ausgeschrieben wird, werden wir Sie auf unserer Homepage www.freda-panel.de rechtzeitig darüber informieren.
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