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Auch FReDA hat die Erfahrung gemacht, dass Migrantinnen und Migranten deutlich seltener an den Befragungen teilnehmen als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Auf dem Methodenworkshop zur "(Unter-) Repräsentation von Migrantinnen und Migranten in Surveys und Panels" erläutert Tobias Gummer für das Projekt FReDA diese Beobachtungen. Demzufolge ist das Teilnahmemuster innerhalb dieser Personengruppe keineswegs einheitlich, sondern variiert sehr stark, etwa je nach im Haushalt gesprochener Sprache. Könnten also mit der Mehrsprachigkeit im Anschreiben und übersetzten Fragebögen diese Personen stärker angesprochen und ihre Teilnahmebereitschaft erhöht werden?
Im Video sehen Sie, welche Maßnahmen FReDA ergriffen hat, wie erfolgreich diese Strategien bislang waren und welche Schritte als nächstes unternommen werden sollen, um die Beteiligung von Migrantinnen und Migranten an der Befragung zu steigern.
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