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Erschienen 12.07.2023
Liebe Leserinnen und Leser,
erst Ende Mai haben wir Ihnen unseren letzten Newsletter geschickt und Sie darin auf das Datenrelease der ersten FReDA-Welle aufmerksam gemacht. Nun erscheint schon der nächste Newsletter von uns. Der Grund ist erfreulich: Wir blicken auf die erste Nutzerkonferenz von FReDA zurück. Vom 3. bis 5. Juli sind Forschende aus dem In- und Ausland in Wiesbaden zusammengekommen, um sich über „3 Years of FReDA: Families and Partnerships in Germany and Europe“ auszutauschen, neueste Forschungsergebnisse vorzustellen und methodische Ansätze zu diskutieren. Wir nehmen dies zum Anlass, drei kurze Schlaglichter auf die Bedeutung von FReDA zu werfen – mit jeweils unterschiedlichen Perspektiven.
Der erste Aspekt, den wir herausgreifen möchten, ist die länderübergreifende Vergleichbarkeit unseres Datensatzes. Die Befragungen von FReDA sind Teil des GGS, an dem sich bereits 20 europäische und nicht-europäische Länder beteiligen. Mit Prof. Dr. Anne Gauthier, der Direktorin des „Generations and Gender Programme“ (GGP), sprechen wir über die internationale Dimension des GGS und die Bedeutung dieses Panels für die Forschung.
Für das Projektteam von FReDA ist die Datenerhebung, Aufbereitung und Forschung jedoch kein Selbstzweck. Die wissenschaftlichen Analysen und Befunde sollen auch dazu dienen, politische Akteure zu beraten. Schließlich stellt die demografische Entwicklung Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Mit Prof. Dr. Marcel Thum gehen wir der Frage nach, wie FReDA dazu beitragen kann, demografische Umbrüche zu erkennen, sie zu verstehen und der Politik Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Und schließlich tauschen wir uns mit einer Konferenzteilnehmerin über ihre praktischen Erfahrungen als Nutzerin des Datensatzes aus. Leonie Kleinschrot forscht zu Geschlechterideologien und -ungleichheit im privaten Bereich. Sie berichtet uns, warum sie gerade den Datensatz von FReDA für ihre Analysen nutzt und was die Daten besonders auszeichnet.
Doch das ist noch längst nicht alles: In unserer Rubrik „News & Termine“ möchten wir Sie über weitere Neuigkeiten rund um das Projekt informieren. So hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Schirmherrschaft über FReDA übernommen - das freut uns wirklich sehr! Außerdem stehen in Kürze zwei Datenveröffentlichungen an, auf die wir schon sehr gespannt sind: Am 31. Juli wird es das Release der Partner- und Partnerinnen-Befragung von FReDA geben, am gleichen Tag erfolgt das Datenrelease der 14. pairfam-Welle.
Überall all dies informieren wir Sie auf unserer Homepage, in den sozialen Medien (Twitter und Mastodon) - und natürlich in unserem Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße Das Team von FReDA
Auf der ersten Nutzerkonferenz von FReDA gab es jede Menge spannender Präsentationen und einen intensiven Austausch zu familiendemografischen Analysen.
FReDA ist Teil des GGS. Die Direktorin des „Generations and Gender Programme“, Prof. Dr. Anne Gauthier, über die Bedeutung dieser besonderen internationalen Längsschnittstudie.
Die demografische Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. „Mit FReDA können wir demografische Umbrüche erkennen, verstehen und darauf reagieren“, sagt Prof. Dr. Marcel Thum.
Leonie Kleinschrot forscht zu Geschlechterideologien und -ungleichheit im privaten Bereich. Für ihre Analysen ist der Datensatz von FReDA bestens geeignet, sagt die Wissenschaftlerin.
Mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser bekommt FReDA eine sehr wichtige und prominente politische Unterstützerin: „Ich freue mich, die Schirmherrschaft über ein solches Leuchtturmprojekt der Bevölkerungsforschung übernehmen zu können“, sagte Faeser.
Zu den zentralen Aufgaben von FReDA zählt auch die Politikberatung. Mit den erhobenen Daten, den aktuellen Analysen und Befunden leistet das Projekt eine wichtige Grundlage für politische Entscheidungen der Gegenwart. Innenministerin Faeser hebt die immense Bedeutung des Projekts für die Politik hervor: „Die Langzeitstudie FReDA wird uns wichtige, regelmäßig aktuelle Informationen über die Lebenswirklichkeit von Familien liefern und bildet dabei die Regionen und die Vielfalt unserer Gesellschaft differenziert ab. Diese Daten helfen uns bei Maßnahmen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und auch zur Stärkung des Erwerbspersonenpotenzials in Zeiten des demografischen Wandels. Diese Langzeitstudie ist sowohl für die Wissenschaft als auch für das politische Handeln von großem Wert.“
Am 31.07.2023 wird FReDA die Daten der Partner-Befragung veröffentlichen. Insgesamt haben sich 7.339 Partner und Partnerinnen der Ankerpersonen unserer Stichprobe an der Befragung beteiligt. Der Feldzeitraum der Partnerbefragung war vom 11.08.2021 bis zum 17.11.2021. Das Frageprogramm setzte sich aus verschiedenen Fragemodulen zusammen, die bereits im ersten und zweiten Erhebungszeitpunkt der Ankerbefragung gestellt worden waren. Thematisch konzentrierte sich die Partnerbefragung dabei insbesondere auf die aktuelle Partnerschaft, Arbeitsteilung im Haushalt, Schwangerschaft und Familienplanung sowie Werte und Einstellungen.
Das Fragenprogramm der Partnerbefragung wurde in den Modi CAWI und PAPI angeboten, dabei wurden 4.856 web-basierte Fragebögen sowie 2.486 papier-basierte Fragenbögen zurückgeschickt.
Die Partnerbefragung fand feldbegleitend zum zweiten Erhebungszeitpunkt statt. Partner und Partnerinnen, für die ein Einverständnis zur Kontaktierung und Befragung vorlag, wurden zu der Partnerbefragung eingeladen. Bis zum Feldende wurden in dieser Befragung insgesamt 9.164 Adressen eingesetzt, angeschrieben und bis zu zweimal erinnert. Insgesamt gab es einen Rücklauf von 7.339 Interviews, die aktuell von der FReDA Datenaufbereitung für den Release vorbereitet werden. Der unaufbereitete Rücklauf entspricht einer Bruttoausschöpfung von rund 80 Prozent. In nur 1,5 Prozent der Fälle konnten die Zielpersonen nicht erreicht werden, da diese unter der angeschriebenen Adresse nicht zu erreichen waren bzw. unbekannt verzogen waren. Für lediglich rund 18 Prozent der Fälle lag bis zum Abschluss des Feldes keine Rückmeldung vor. Nur in sehr wenigen Fällen haben die Zielpersonen eine Teilnahme an der Studie aktiv verweigert.
Der aufbereitete Datensatz der Partnerbefragung steht ab dem 31. Juli 2023 der Forschung für wissenschaftliche und nicht-kommerzielle Zwecke zur Verfügung und wird über GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften vertrieben. Der Zugang ist kostenlos.
Wenn Sie an der Nutzung der Daten interessiert sind, müssen Sie einen Datennutzungsvertrag abschließen und verifizieren, dass Sie zur wissenschaftlichen Gemeinschaft gehören. Nach der Prüfung des Vertrages werden Ihnen die Daten als "scientific use files" von GESIS bereitgestellt. Die Daten können auch über die GESIS Suche recherchiert und abgerufen werden. Bei Fragen rund um den Datenzugang wenden Sie sich bitte an Dataservices von GESIS.
Hier haben wir einen kurzen Überblick mit den wichtigsten Informationen zum Datenrelease der ersten FReDA-Welle für Sie zusammengestellt.
Ab dem 31.07.2023 wird ebenfalls das Release 14.0 der pairfam-Daten als Scientific Use File verfügbar sein – und damit auch die vollständig aufbereitete 14. pairfam-Welle (erhoben 2021/22). Diese letzte eigenständige pairfam-Erhebungswelle markiert bereits den Übergang zu FReDA: Die meisten Ankerpersonen wurden erstmals online befragt, was dem Hauptmodus bei FReDA entspricht. Insgesamt enthält die 14. pairfam-Welle Daten von 5.804 Ankerpersonen (von denen lediglich 957 weiterhin von einem Interviewer bzw. einer Interviewerin befragt wurden) und 1.794 Partner*innen (die wie in den Vorwellen einen Papierfragebogen erhalten haben). Letztmalig wurden in dieser Welle die Kinder- und Erziehungsbefragungen durchgeführt - 632 Kinder der Ankerpersonen nahmen teil und 949 Erziehungsfragebögen wurden ausgefüllt.
Die Daten können ab dem 31.07. direkt über GESIS angefordert werden – die Bereitstellung erfolgt kostenfrei. Für Fragen steht weiterhin der pairfam User Support unter support@pairfam.de zur Verfügung.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat nach 14 Jahren die Förderung von pairfam beendet. Doch die Befragung wird keineswegs eingestellt: Seit 2022 ist die pairfam-Stichprobe Teil der FReDA-Befragungen. Es werden also weiterhin umfangreiche Paneldaten für Analysen zur Verfügung stehen.
FReDA beteiligt sich an den international koordinierten Erhebungen des „Generations and Gender Survey (GGS)“. Alle drei Jahre, und zwar in den Jahren 2021 (1. FReDA-Welle), 2024 (4. FReDA-Welle) und 2027 (7. FReDA-Welle), werden für die Befragungen der Ankerpersonen die jeweiligen international abgestimmten GGS-Fragebögen verwendet. Die so erhobenen Daten lassen sich dadurch mit vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern vergleichen.
Besonders erfreulich: Immer mehr Länder beteiligen sich am GGS oder planen gerade ihre Teilnahme. Stand heute (Juli 2023) wurde der GGS-II in 20 Ländern durchgeführt bzw. befinden sich die Länder unmittelbar vor Beginn der Feldphase.
Im einzelnen handelt es sich um: Europa: Belarus, Dänemark, Deutschland (= FReDA), Estland, Finnland, Frankreich (Pilot), Kroatien, Italien, Moldau, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich Südamerika: Uruguay, Argentinien (Buenos Aires) Asien: Hong Kong, Kazakhstan, Taiwan (Pilot)
Durch das Erhebungsdesign von FReDA bzw. die Kompatibilität mit dem GGS sind somit auch internationale Vergleiche und Analysen möglich. Mehr Infos finden Sie auf der Website des GGP.
European Survey Research Association ESRA 17. - 21. Juli 2023, Universität Mailand
GGP User Conference 13. - 15. September 2023 in Warschau
Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2023 24. - 27. September 2023, Universität Regensburg
Internationale Jahrestagung der Society for Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS) 9. - 11. Oktober 2023, Universität München
Dear Readers,
We sent you our last newsletter at the end of May and drew your attention to the data release of the first FReDA wave. Now we are already publishing our next newsletter. The reason is pleasant: We look back on the first FReDA user conference. From 3 to 5 July, researchers from Germany and abroad met in Wiesbaden to exchange views on "3 Years of FReDA: Families and Partnerships in Germany and Europe", to present the latest research results and to discuss methodological approaches. We are taking this as an opportunity to throw three brief spotlights on the significance of FReDA - each with a different perspective.
The first aspect we would like to highlight is the cross-national comparability of our data set. The FReDA surveys are part of the GGS, in which 20 European and non-European countries are already participating. We talk to Prof. Dr. Anne Gauthier, Director of the Generations and Gender Programme (GGP), about the international dimension of the GGS and the importance of this panel for research.
For the FReDA project team, however, data collection, processing and research is not an end in itself. The scientific analyses and findings should also serve to advise political actors. After all, demographic development poses major challenges for politics, the economy and society. With Prof. Dr. Marcel Thum, we explore the question of how FReDA can contribute to recognising demographic upheavals, understanding them and pointing out options for action to politicians.
And finally, we exchange views with a conference participant about her practical experiences as a user of the dataset. Leonie Kleinschrot researches gender ideologies and inequality in the private sphere. She tells us why she uses the FReDA dataset for her analyses and what makes the data special.
But that's not all: In our "News & Events" section, we would like to inform you about other news concerning the project. For example, Federal Minister of the Interior Nancy Faeser has taken over the patronage of FReDA - we are really pleased about that! In addition, two data releases are coming up soon, which we are very excited about: On 31 July there will be the release of the FReDA partner survey, on the same day there will be the data release of the 14th pairfam wave.
You can find all this information on our homepage, on social media (Twitter and Mastodon) – and of course in our newsletter.
Happy reading!
Best regards The FReDA team
At the first FReDA user conference, there were lots of exciting presentations and an intensive exchange on family demographic analyses.
FReDA is part of the GGS. The Director of the Generations and Gender Programme, Prof. Dr. Anne Gauthier, on the importance of this particular international longitudinal study.
Demographic development poses major challenges for politics, the economy and society. "With FReDA we can recognise, understand and react to demographic upheavals," says Prof. Dr Marcel Thum.
Leonie Kleinschrot researches gender ideologies and inequality in the private sphere. The FReDA data set is ideally suited for her analyses, says the researcher.
With Federal Minister of the Interior Nancy Faeser, FReDA gets a very important and prominent political supporter: "I am pleased to be able to take over the patronage of such a lighthouse project of population research", said Faeser.
One of FReDA's central tasks is to provide policy advice. With the data collected, the current analyses and findings, the project provides an important basis for present-day political decisions. Minister of the Interior Faeser emphasises the immense importance of the project for politics: "The long-term study FReDA will provide us with important, regularly updated information about the reality of families' lives and thereby depicts the regions and the diversity of our society in a differentiated manner. This data will help us with measures to strengthen social cohesion and also to strengthen the labour force potential in times of demographic change. This long-term study is of great value both for science and for political action."
On 31.07.2023 FReDA will publish the data of the partner survey. A total of 7,339 anchor partners in our sample participated in the survey. The field period of the partner survey was from 11.08.2021 to 17.11.2021. The question programme consisted of various question modules that had already been asked in the first and second partial wave of the anchor survey. Thematically, the partner survey focused in particular on the current partnership, division of labour in the household, pregnancy and family planning as well as values and attitudes.
The questionnaire of the partner survey was offered in the CAWI and PAPI modes; 4,856 web-based questionnaires and 2,486 paper-based questionnaires were returned.
The partner survey took place in parallel with the fieldwork at the second survey time. Partners who gave their consent to be contacted and interviewed were invited to take part in the partner survey. By the end of the field, a total of 9,164 addresses had been used in this survey, written to and reminded up to twice. A total of 7,339 interviews were returned, which are currently being prepared for release by FReDA data processing. The unprocessed response corresponds to a gross utilisation of about 80 percent. In only 1.5 percent of the cases could the target persons not be reached because they could not be reached at the address written to or had moved to an unknown address. For only about 18 per cent of the cases was no response received by the end of the fieldwork. Only in very few cases did the target persons actively refuse to participate in the study.
The processed data set of the partner survey will be available to researchers for scientific and non-commercial purposes from 31 July 2023 and will be distributed by GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences. Access is free of charge.
If you are interested in using the data, you must sign a data use contract and verify that you belong to the scientific community. After verification of the contract, the data will be made available to you as "scientific use files" by GESIS. The data can also be searched and retrieved via the GESIS search. If you have any questions regarding data access, please contact dataservices@gesis.org.
Here we have compiled a short overview with the most important information on the data release of the first FReDA wave for you.
From 31.07.2023, release 14.0 of the pairfam data will also be available as a Scientific Use File - and with it the fully processed 14th pairfam wave (collected in 2021/22). This last independent pairfam survey wave already marks the transition to FReDA: Most anchor persons were interviewed online for the first time, which corresponds to the main mode in FReDA. In total, the 14th pairfam wave contains data from 5,804 anchors (of whom only 957 were still interviewed by an interviewer) and 1,794 partners (who received a paper questionnaire as in the previous waves). The child and parenting questionnaires were conducted for the last time in this wave - 632 children of the anchor persons took part and 949 parenting questionnaires were completed.
The data can be requested directly from GESIS as of 31 July - they are provided free of charge. For questions, the pairfam User Support is still available support@pairfam.de.
After 14 years, the German Research Foundation has ended its funding of pairfam. But the survey is by no means discontinued: Since 2022, the pairfam sample is part of the FReDA surveys. Thus, extensive panel data will continue to be available for analyses.
FReDA participates in the internationally coordinated surveys of the "Generations and Gender Survey (GGS)". Every three years, in 2021 (1st FReDA wave), 2024 (4th FReDA wave) and 2027 (7th FReDA wave), the respective internationally coordinated GGS questionnaires are used for the surveys of anchor persons. The data collected in this way can thus be compared with many other European and non-European countries.
Particularly pleasing: more and more countries are participating in the GGS or are currently planning their participation. As of today (July 2023), the GGS-II has been conducted in 20 countries or the countries are about to start the field phase.
In detail, these are: Europe: Austria, Belarus, Croatia, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France (pilot), Germany (= FReDA), Italy, Moldova, Netherlands, Norway, Sweden and the United Kingdom. South America: Uruguay, Argentina (Buenos Aires) Asia: Hong Kong, Kazakhstan, Taiwan (pilot)
Due to the survey design of FReDA and its compatibility with the GGS, international comparisons and analyses are thus also possible. More information can be found on the GGP website.
European Survey Research Association ESRA 17 - 21 July 2023, University of Milan
GGP User Conference 13 - 15 September 2023 in Warsaw
Annual Conference of the Verein für Socialpolitik (VfS) 2023 24 - 27 September 2023, University of Regensburg
Annual International Conference of the Society for Longitudinal and Lifecourse Studies (SLLS) 9 - 11 October 2023, University of Munich
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