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FReDA ist ein Kooperationsprojekt, das bis zum 31. Dezember 2024 von einem Konsortium bestehend aus dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und der Universität zu Köln (stellvertretend für pairfam) getragen wurde. Zum Jahresende 2024 wurde die Förderung des Projekts pairfam planmäßig beendet, die Universität zu Köln hat daher das Konsortium verlassen. Seitdem wird das Projekt von den beiden verbliebenen Partnern, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und dem GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, verantwortet.
Zum Team von FReDA gehören folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Prof. Dr. Martin Bujard Prof. Dr. C. Katharina Spieß Dr. Jan Brülle Lena Frembs Claudius Garten Dr. Stefanie Hoherz Dr. Leonie Kleinschrot Jana-Sophie Leonhardt Dr. Detlev Lück Dr. Robert Naderi Laetitia Schipping Dr. Sebastian Will
Prof. Dr. Reinhard Pollak Prof. Dr. Tobias Gummer Irina Bauer Dr. Charlotte Becker Simon Börlin Katja Brüggemann Dr. Pablo Christmann Felicitas Eigenbrodt Katharina Groß Dr. Tanja Kunz Dr. Theresa Nutz Markus Schmaderer Dr. Lisa Schmid Annika Stein Emely Ullrich Jan Zerche
Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FReDA
Wer oder was ist FReDA? Welche Themen stehen im Fokus? Hier finden Sie umfangreiche Informationen rund um das Forschungsprojekt.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und das GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften führen das Forschungsprojekt gemeinsam durch. Bis zum Jahresende 2024 war auch die Universität zu Köln ein Projektpartner. Hier finden Sie die Verantwortlichen für die Leitung von FReDA.
Das Forschungsprojekt FReDA wird von einem Beirat begleitet, der sich aus fünf Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Ministerien und Zuwendungsgeber sowie sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammensetzt.
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